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Vom Scheiterhaufen im Türkenschanzpark

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A-1180 Wien Hasenauerstraße 56 Tel. 01/ 479 43 76  
Autorin: Andrea Wieger

Ihr Ururgroßvater servierte einst Kaiser Franz Joseph den süßen Guglhupf im wunderschönen Türkenschanzpark. Nun ist Elisabeth Diglas am Ruder, sie entstammt der Konditorfamilie Diglas, die bereits seit über 140 Jahren fester Bestandteil der Wiener Kaffeehauskultur ist: drei Cafés in der Wollzeile, im Schottenstift und am Fleischmarkt nennt die Familie ihr Eigen. Mit der Übernahme des Café-Restaurants in Währing hat sich die Jüngste der Diglas-Familie einen Traum erfüllt. Während der Vorbesitzer des Betriebs einen eher rustikaleren Geschmack bezüglich der Einrichtung hatte, wollte Elisabeth Diglas mehr Wohlfühlatmosphäre in das Lokal bringen. Die bepolsterten, tiefliegenden Canadian Sessel, dimmbare Beleuchtungsspielereien, ein langer wir-essen-alle-gemeinsam-Tisch sowie gediegene Holzvertäfelungen bringen schon recht viel Gemütlichkeit in das Haus. Drinnen als auch draußen im Gastgarten herrscht ein violettes Regiment: lila gestrichene Pfosten bei der Gastgartenabgrenzung aus Brennholzscheiten, lila Sessel drinnen, lila karierte Tischtücher und lila Blumen draußen. Ja, schon klar, es sollte einiges an Tradition bewahrt werden und dennoch irgendwie modern rüberkommen. Bemüht hat Frau Diglas sich da schon, das sieht man. Da ist lila einfach nur eine hier nebensächliche Frage des Geschmacks. Erwähnenswert ist auch der Veranstaltungsraum. Dieser bietet Platz für etwa 50 Leute, gut geeignet etwa für diverse Feiern wie Taufen, Geburtstage oder sonstige gesellige Zusammenkünfte. Was wird einem nun als Türkenschanzpark-Liebhaber kulinarisch in der Meierei geboten? Gut in den Tag starten kann man bekanntlich mit einem gscheiten Frühstück – klassisch, wienerisch, gesund oder deftig wie zu Kaiser´s Zeiten – die Auswahl auf der Frühstückskarte ist mit sechs Kombinationen umfang- und abwechslungsreich. Danach kann das Meierei-Team mit einem breiten Angebot an Köstlichkeiten aufwarten. Um einige Beispiele zu nennen: lauwarme Roastbeef-Bruschetta, steirischer Backhendlsalat, vegetarischer Ziegenkäse-Burger (mit karamellisierten Zwiebeln und Apfel-Chutney, saugut!), Wiener Rindsgulasch, klassische Kalbsbutterschnitzel, rosa Lachsfilet, frischer Feigen-Feta-Salat, Gemüsecurry, Cremespinat mit Spiegelei oder sogar Augsburger. Ja, ich hätt gsagt: wenn man nicht gerade ein besonders heikler Gourmet mit sehr speziellen Spezialwünschen ist, wird Frau und Mann und Kind hier definitiv fündig. Für danach werden Klassiker angeboten wie extrem guter aber auch extrem süßer Schoko-Nuss-Scheiterhaufen (Vorsicht, das ist wirklich ein ordentlicher Haufen!), Powidl-Pofesen, Milchreis oder Marmeladepalatschinken. Zu trinken gibt’s „Modernes“ wie hausgemachte Limonaden, Muskateller- oder Rosé-Spritzer mit diversem Grünzeug, Mixgetränke wie Gin Tonic oder Moscow Mule sowie „Altbewährtes“ wie die Schartnerbombe, ein Wiener Original vom Fass oder ein einfaches Glas warme Milch mit Honig. Fein.  www.meierei-diglas.at Foto Gastronews.wien Geöffnet: Dienstag bis Sonntag 09-22 Uhr, Montag Ruhetag

Fazit:

Sowohl traditionelle als auch modernere Speisen, historischer und wunderbar grüner Standort, gemütliches Interieur, netter Service – da kann ich wirklich nicht meckern. Empfehlung für den 18.Bezirk! Es muss ja schließlich nicht jeder ein Fan von Lila sein.

 

 

 

Lateinamerikanische Genüsse im Chuchu

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Autorin: Michaela Landbauer

Alle Foodies und Genussliebhaber der Stadt aufgepasst: Seit 14. Juli dieses Jahres hat die Wiener Innenstadt ein neues Restaurant und After Work-Treff zu bieten. Und zwar das Chuchú in der Wipplingerstraße 21, in dem man kreative lateinamerikanisch-asiatische Fusionsküche gustieren kann, außerdem köstliche Cocktails schlürfen. Betreiber Sotero „Soti“ Rodriguez erklärt, woher der Name des Restaurants kommt bzw. was er bedeutet: „In spanischsprachigen Ländern ist Chuchú der Spitzname für Jesús. Jesús ist ein beliebter Name so wie hier Franz oder Johannes. Das Restaurant & Cocktail Bar Chuchú ist ein Projekt von meinem kleinen Bruder und mir, wir beide heißen Jesús mit erstem oder zweitem Namen“, erfahren wir. Auch den Beweggrund, das Lokal zu eröffnen, gibt Rodriguez preis: „Ich beschäftige mich sehr viel mit Essen und Trinken. Plane meistens meine Urlaube um Restaurants & Bars in Länder die ich gerne besuchen möchte. Als Unternehmer ist es natürlich der Traum sein Hobby als Business zu machen und das habe ich mit Chuchú auch erreicht.“ Sotero hat das Projekt Chuchú aber nicht alleine ins Leben gerufen. Zusammen mit seinem jüngeren Bruder Jesús, der seine Erfahrung im internationalen Management einfließen lässt und zum Erfolg des Chuchú beiträgt, führt er das Haus. Die jüngere Schwester der beiden, Laura, ist in Miami in Gastronomie und Hotellerie tätig, von wo aus sie mit neuen Ideen aufwartet. Auch in die Geheimnisse der Küche weiht Rodriguez ein, der sich selbst als wahren Foodie bezeichnet. So sind die Schwerpunkte in den Küchen Venezuelas und Südostasiens zu finden: „Das Konzept wurde von Familienfreundin Catherine Lemoine, Starköchin in der Dominikanischen Republik, entwickelt. Ausgeführt und für Österreich adaptiert und weiterentwickelt hat es unser Chefkoch Christopher Uxa“, der zuvor als Sous Chef im Fabios tätig war. Unerwähnt darf auch nicht Lukas Muth bleiben, der als Serviceleiter im Chuchú seine Passion für die Gastronomie auslebt. Zuvor arbeitete er bereits in führenden Positionen etwa im Plachutta oder bei Figlmüller. Das Publikum des Restaurants ist bunt durchgemischt. So kämen zu Mittag etwa Businessleute ins Lokal, um sich einen Lunch zu genehmigen, während abends „von Alt bis Jung, Feinschmecker und Foodies“ sowie Pärchen, also die unterschiedlichsten Leute vertreten sind, um im Chuchú zu speisen. Unbedingt probieren muss man: „Lachs Tiraditos: Räucherlachs in eine Maracuja-Dressing, darauf knusprige Wontons und Jalapeños. Chicharrones: Schweinebauch in Peking Sauce, dazu Yuca-Püree (Maniok) und Huancaina Sauce. Meeresfrüchtesalat: Sashimi von Lachs und Tuna, Garnelen und Quinoasalat dazu eine Tamarinden-Dressing und Koriander-Creme. Oktopus mit Bratkartoffeln und Kalamata-Creme und Chimichurri.“Südamerikanisches Flair vermittelt auch die Inneneinrichtung. Bei der Gestaltung des Interieurs kam das Innenarchitektur-Team „SoFli“ zum Zug. Die Farben, etwa warme Erdtöne und Grüntöne, edlen Materialien sowie auch die Formen weisen auf Venezuela hin. Die Wände stellen eine gelungene Kombination aus Altem und Neuem dar. Ein weiteres Highlight ist die mit 50 Metern beachtlich lange Ledersitzbank. Aber auch der mattgoldene Bartresen ist ein Blickfang, der sofort ins Auge sticht, wenn man das Restaurant betritt. Die Beleuchtung oberhalb der Bar, die mit schlichten Glühbirnen an schwarzen Schnüren ein cleanes Detail in der Innenausstattung darstellt, sowie das eigens für das Chuchú entworfene, riesige Wandgemälde von der Künstlerin Bella Volen, runden das stimmige Design ab. All die köstlichen laden zu Besuchen im Chuchú ein, das mit seiner Toplage mitten im ersten Bezirk die unterschiedlichsten Menschen anzieht. Gepaart mit dem Ambiente, das edle Gemütlichkeit ausstrahlt, ist es ein Wohlfühlort und Genusstempel für alle ausgehaffinen Leute dieser Stadt, den man auf keinen Fall auslassen sollte! Weitere Infos:www.restauranttester.wien Foto: restauranttester.wien/chuchu

Café Imperial Wien

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A- 1015 Wien, Kärntner Ring 16 – Tel: 01/501 100

Seit der Eröffnung des Hotel Imperial zur Weltausstellung im Jahre 1873 wissen Gäste aus dem In- und Ausland das einzigartige Flair seines berühmten Kaffeehauses zu schätzen. Kein Wunder hat sich das elegante Café am Kärntner Ring seit mehr als 142 Jahren einen Namen als diskreter sowie inspirierender Ort für Denker, Literaten, Musiker, Maestri und Wirtschaftstreibende in Wien gemacht. Das mag zweifellos nicht nur am besonderen Ambiente, in dem bereits Anton Bruckner, Gustav Mahler und Karl Kraus an ihren Werken arbeiteten, sondern auch am hervorragenden Service liegen, das ein Team von mehr als 20 MitarbeiterInnen 365 Tage im Jahr speziell im Kaffeehaus Bereich seinen Gästen bietet. Ob zum Frühstück, Mittag- oder Abendessen – vor oder nach einem Konzert – oder als kleines Incentive zwischendurch – ein Besuch im Café Imperial Wien lohnt sich immer, denn hier wird man wahrlich kaiserlich umsorgt!

 www.imperialvienna.com Fotos: © Hotel Imperial (2)/ Peter Franklin {1}

Sacher: Matthias Winkler exklusiv im Interview

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Autorin: Lilian Amina Derndler

Bereits beim Betreten des Hauses erliegt man dem Charme des alten Wien, für den dieses Haus einer der bekanntesten Stellvertreter ist:  Reich an Tradition, elegant und weit über die Grenzen der Stadt hinaus bekannt, umgeben von einem Flair, das so gar nicht in unsere laute und hektische Gegenwart zu passen scheint. Es beweist durch seine Andersartigkeit, was wirklich von Dauer ist, nämlich Qualität weit weg vom Mainstream. Gastronews.wien hat Matthias Winkler, der gemeinsam mit seiner Frau das Hotel Sacher in Wien und Salzburg, das Hotel Bristol, das ebenfalls zum Familien-Unternehmen gehört, leitet, zum Interview gebeten. Beeindruckend ist der berufliche Werdegang des Herrn Mag. Winkler: Nach dem  Politikwissenschaften Studium in Wien machte er sich im Eventmanagement  selbstständig  und absolvierte dann ein Trainee – Programm bei McDonalds, ein Jahr lang auch im Store, daraufhin wechselte er  in die Servicezentrale des Unternehmens.  In dieser Zeit habe er sein Wissen über sinnvollen Umgang mit Kosten und wertvolle Markenpflege eines Unternehmens erweitert, erzählt Winkler. Von dort ging es direkt ins Finanzministerium, er  leitete zuerst die Presse-Abteilung und wurde dann Kabinettchef von Finanz-minister Grasser. Schließlich war er Geschäftsführer im Bristol und ist jetzt für alle Sacher-Betriebe tätig. Welche  Bedeutung es für ihn habe, ein so traditionsreiches Haus als Familienbetrieb zu führen, wollen wir von Herrn Winkler wissen. Dieser sieht hier vor allem die Verantwortung gegenüber der Geschichte des Unternehmens einerseits und der Familie andererseits, denn in einem Familien-betrieb arbeite man nicht im Interesse anonymer Aktionäre, sondern zum wirtschaftlichen Wohl der eigenen Familie.  Man müsse sich behutsam darum bemühen, am Puls der Zeit zu bleiben und Adaptierungen vorzunehmen. Stehen zu bleiben, während sich die Mitbewerber bewegen, sei unmöglich, gerade ein solcher Betrieb müsse sich eigentlich noch schneller vorwärts bewegen als andere.  Den Vorteil eines Familienunternehmens sehe er darin, nicht auf Quartalsberichte  „schielen“  zu müssen, sondern schnell und effizient nachhaltige Investitionen tätigen zu können. Das ermögliche es, besonders sparsam zu arbeiten, allerdings seien manche Entscheidungen innerhalb einer Familie auch emotional aufgeladen. Für die Zukunft der Hotels sieht Matthias Winkler zwei große Herausforderungen, einerseits die Bewältigung der Veränderungen, die die Digitalisierung für Kommunikation und Konsumverhalten der Gäste bedeutet, und andererseits die permanente Suche nach den richtigen Mitarbeitern in einem schwierigen Umfeld. Für den Geschäftsführer sind ehrliches Interesse am Gast und Bereit-schaft zu exzellentem Service deren wichtigste Eigenschaften . Das Familienunternehmen biete mit der „Sacher School of Excellence“ den Mitarbeitern die Möglichkeit, glaubwürdige Botschafter des Unternehmens zu werden. Die Frage, ob er den Weg in die Hotellerie auch ohne seine Frau gewählt hätte, verneint Matthias Winkler lachend, obwohl er sich jetzt in dieser Branche sehr wohl  fühle. Auf gar keinen Fall wäre er noch länger in der Politik geblieben, das sei ein sehr kräfteraubendes Aufgabenfeld, da solle man sich unbedingt ein zeitliches Limit setzen. Vor allem die Liebe zum Detail unterscheide das Sacher als Familienbetrieb von Hotels, die einem Konzern gehören. Diese Sorgfalt schaffe auch die ganz besondere Atmosphäre, die für den Management – Profi ein wichtiger Teil seines Lebens geworden ist. Foto: Sacher Weitere Infos: www.gastronews.wien

Cesta Grand – Aktivhotel & Spa ****s

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A- 5640 Bad Gastein, Miesbichlstraße 20, Tel.: 06434/2526-267

Das  Hotel Cesta Grand – Aktivhotel & Spa (vormals Europäischer Hof) am Ortsanfang von Bad Gastein punktet mit insgesamt 111 komplett einheitlich eingerichteten Zimmern und Suiten, einem guten Service  sowie einem großzügigen Wellness- und Gesundheitsangebot. Das  kulinarische Angebot von Küchenchef Franz Schönegger mit 4-Gang-à-la-carte-Menü und Salat- und Käsebuffet im Rahmen der Halbpension trägt das Weitere dazu bei. Wohlfühlambiente auch im über 5.600 m2 großzügigen Wellness-, Gesundheits- und Freizeitbereich „Gasteiner Therme“. Für die Gesundheit der Gäste stehen ein Facharzt, Physiotherapeut sowie Fitnesstrainer zu Verfügung. MasseurInnen und KosmetikerInnen verwöhnen mit wohltuenden Anwendungen. Im lichtdurchfluteten Bade- und Saunaparadies finden sich neben dem Thermalhallenbad (16x7m, 31°C) auch Dampfbad, Felsengrotte mit Erlebnisduschen, Bio-Kräutersauna mit finnischer Sauna, Kneippbecken mit Wasserfall, Infrarotkabine, Ruheräume sowie Fitness- und Gymnastikraum. Hier, in einer der schönsten Berglandschaften Europas, inmitten des Nationalparks Hohe Tauern, finden die Gäste das ganze Jahr über zahlreiche Varianten für einen aktiven Urlaub: Ob Sonnenskilauf und Tennis, Golfen, Wandern oder Mountainbiken vom Frühjahr bis in den Herbst oder Skifahren, Snowboarden Langlaufen, Rodeln und Schneeschuhwandern im Winter. Das Gasteinertal ist Teil der Sportwelt amadé mit mehr als 220 km top gepflegter Abfahrten, Tiefschneepisten und Snowboardhängen bei Schneesicherheit bis Ende April (1.600 – 2.700 m Seehöhe).

Diverse Packages auf Anfrage!

www.europaeischerhof.at Fotos: Europäischer Hof

Blue Monday im Renaissance Wien Hotel!

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„Raus aus dem Büro und rein in den Blue Monday“, hieß es wieder  am 1. August 2016, im Renaissance Wien Hotel, als das August Afterwork Event „Blue Monday powered by Urlaubsguru.at“ stattfand. Mit einer  Gin Tonic Happy Hour, einer kulinarische Reise durch die Speisekarte der „Wunderkammer Drinking & Dining“, war  bei – coolen DJ Beats- Flirten oder doch lieber den ganzen Abend mit FreundInnen und KollegInnen reden, angesagt. „Wunderkammer Drinking & Dining“ ist das Centerpiece des Renaissance Wien Hotels. Es bietet mit seinem entspannten Bistro Bereich und einem „Dining Room“ mit Dekorationselementen aus der großen Zeit luxuriöser internationaler Zugreisen, den perfekten neuen Hotspot. Der Begriff „Wunderkammer“ bezeichnet ursprünglich eine barocke „Kunstkammer“, die aus Raritätenkabinetten des europäischen Zeitalters der Entdeckungen hervorging. Damals waren  exotische Objekte aus den neu entdeckten Ländern bei Sammlern sehr begehrt. Inmitten zweier charmanter Assistentinen durfte sich Assistant Cluster Director of Sales and Marketing Sandro Larese (Bildmitte) über einen äusserst gelungenen Abend freuen. Foto: Peter Franklin  www.wunderkammer-wien.at

Seefestspiele Mörbisch: Viktoria & Ihr Husar

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An einer unvergesslichen Premiere der Paul Abraham Operrette „Viktoria und ihr Husar“   durften sich an die 6.500 Premieren Besucher der Seefestspiele Mörbisch erfreuen. Mit diesem Erfolgstück setzt Intendantin Dagmar Schellenberger – gibt auch höchst überzeugend die Tittelrolle – und Regisseur Andreas Gergen auf einen Operetten-Klassiker mit Revue-Elementen und fulminanter Inzenierung. Vor einem imposanten Bühnenbild und bezaubernden Kostümen gab es Entertainment vom Feinsten mit einem Feuerwerk an bekannten Ohrwürmern: wie „Meine Mamma ist aus Yokohama“, „Pardon Madame“, „Mausi süss warst Du heute Nacht“, „Reich mir zum Abschied noch ein Mal die Hände“ und vielen mehr. Das Publikum bedankte sich mit tosendem Applaus beim Musikalischen Leiter David Levi, Bühnenbildner Christian Floeren, Choreograph Simon Eichenberger sowie dem gesamten Ensemble für den tollen Abend. Unter den Premieren Gästen u.a.gesichtet: Ex Bundekanzler Dr. Franz Vranitzky, Wohnbaustadtrat Dr. Michael Ludwig, Gerry Kessler, Schauspieler Ehepaar Albert Fortel mit Gattin Barabara Wussov, Joesi Prokopetz, Lotte Tobisch, Harald Serafin, Landeshauptmann Hans Niessel sowie Heurigen und Hotelinhaberin KR Magdalena  Schneider Gössl mit Ehemann Franz Schneider sowie Leo Bauernberger, GF SLTG mit Ehefrau Ruth. weitere Infos: http://www.seefestspiele-moerbisch.at/

Übrigens: Seit Kurzem  gibts es Viktoria und ihr Husar auch auf CD – ein Ohrenschmaus der besonderen Art !

Foto1: Seefestspiele Mörbisch Fotos 2/3 : Peter Franklin

 

Andreas Flatscher: der Erfolgs – Gastronom

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Es gibt Verhinderer und es gibt Macher. Dass Andreas Flatscher zweifelos zu Zweiteren zu zählen ist wird einem spätestens bewusst hat man sich den beachtlichen Werdegang des dynamischen Selfmademans einmal näher zu Gemüte geführt. 1998 – 2009 Begründer, Inhaber und Betreiber des Erfolgs-Szenelokals die Wäscherei – dann ein Jahr Pause. Kurz darauf die nächste Erfolgstory: Der umtriebige Salzburger eröffnet sein Flatschers  und wenig später das Flatscher´s Bistrot in der Kaiserstrasse. Wer meint es wäre nach Steakhaus  und Bistrot nicht  schon genug, der  irrt. Am 11.11. 2016 um 11,11h wird als Homage für Mamma Charlotte, die flotte Charlotte aus der Taufe gehoben. Und es wäre nicht Andreas, wenn er nicht auch hier neue Masstäbe setzt.  Das Frühlokal genau zwischen dem Flatschers und dem Bistrot wird ein Ort zum Absacken mit Lieblingsspeisen für Nachtschwärmer wie Leberkäse, Curry Wurst und Co, ganz ohne Facebook und Telefon, eine Mischung aus Berliner Schnauze und Wiener Charme. Ein Lokal zum Anbandeln und Anbraten mit Stil oder einfach nur zum  Plaudern  bis in die frühen Morgenstunden. Und last but not least mit Schliessfächern für Stammkunden: Zum Verwahren von edlen Whiskeys, geheimem Schmuck oder Persönlichem.  Ein Lokal auf das man gespannt sein darf und welches man sich auf keinen Fall entgehen lassen sollte! http://www.flatschers.at/  Fotos: Gastrodogs GmbH

Top Angebot bei: Hotel & Heuriger Schneider Gössl Tel.: 01 8776109

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A-1130 Wien, Firmiangasse 9-11, Tel.: 01 8776109

Mit einem tollen Angebot wartet Hotel & Heurigen Inhaberin KR Magdalena Schneider Gössl auf und bietet ab sofort  1 Übernachtung für 2 Personen inkl. Frühstück in einem großen Appartement oder in einem  neu adaptierten Deluxe-Doppelzimmer plus 1 Abendessen für 2 Personen mit 2x 1/4 Wein sowie 2 alkfreien Getränken zum Preis € 150.- an. Weitere Infos unter office@schneider-goessl.at www.schneider-goessl.at Fotos: (1) Anna Steinacher, (2/3) Schneider-Gössl/ hietzing.at

Visionär Alan Faena

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Mit dem Faena  hat der in Buenos Aires und Miami ansässige Visionär Alan Faena, das nach ihm benannte, ehemalige Saxony Hotel,  aus seinem langjährigen Dornröschenschlaf wachgeküsst und in nur wenigen Monaten seit seiner Eröffnung am 21.Dezember 2015 zu einem der angesagtesten Hotels in Miami gemacht.  169 Zimmer und  Suites sowie 13 Penthouse Residenzen wurden nach dem Motto „The Great Gatsby goes South Amerika“ von Alan Faena zusammen mit Film Director/Producer Baz Luhrmann sowie der 4 fachen  Academy Award® Produktion and Kostüm  Designerin Catherine Martin eingerichtet und bestechen durch luxuriöse  Materialen und gediegenes  Design. Das Saxony knüpft an seine glamouröse Vergangenheit  an,  als  Hollywood Legenden wie Frank Sinatra, Marilyn Monroe und Dean Martin hier ein und aus gingen und seine Gäste in ihren Bann zogen. Die Eröffnung des  Faena Hotel durch Alan Faena und Len Blavatnik läutete gleichzeitig die Geburtststunde des  FAENA DISTRICT ein,  einem einzigartigen im Entstehen begriffenen neuen Kunst und Kultur Viertel,  in  Floridas geschichtsträchtiger Metropole. Weitere Infos: http://www.faena.com/miami-beach/ Fotos: Faena