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GUERLAIN Paris

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GUERLAIN – eine außergewöhnliche Marke, deren Geschichte, Erbe und Kreationen einzigartig sind. Die Geschichte des Hauses GUERLAIN begann 1828 mit herausragenden Parfumkreationen und ist bis heute eine Erfolgsstory  in der nunmehr fünften Generation.  Sein Gründer Pierre-François-Pascal Guerlain kreierte exklusive Parfums auf Bestellung seiner wohlhabenden Kunden. Balzac zum Beispiel bestellte bei ihm ein Eau de Toilette, das ihn beim Schreiben seines Roman César Birotteau in die richtige Stimmung versetzen sollte. Doch es war die Kreation des Eau de Cologne Impériale für Kaiserin Eugénie, die GUERLAIN zum Lieferanten der europäischen Höfe machte. Nach Kaiserin Eugénie riefen auch die europäischen Höfe nach seinen Kreationen. GUERLAIN sollte ebenfalls der Lieferant von Elisabeth von Österreich-Ungarn, der berühmten Sissi, von Königin Viktoria und Königin Isabelle von Spanien werden. Als Kaiserin Sissi die Crème à la Fraise von GUERLAIN zu ihrer Lieblingscreme erklärt hatte, wurde fortan regelmäßig ein Tiegel davon nach Wien geliefert. Zurück in der Gegenwart: auch mit der Lancierung des Damendufts „La petite Robe noire“ und des Herrendufts „L‘ Homme Idéal“ gelang dem Hause GUERLAIN wieder ein sinnliches Dufterlebnis, welches neben den Pflegelinien Abeille Royale und Orchidée Impériale sowie den Make-up Linien Terracotta und Météorites, die Kreativität und den Wagemut einer Weltmarke wiederspiegelt, die sich ausschließlich der Schönheit verschrieben hat und gekonnt den Spagat zwischen Tradition und Moderne schafft. Neu im Sortiment: La petite Robe noire Lippenstift und Nagellack! www.guerlain.com Fotos: GUERLAIN Paris

Frey Wille: Eine österreichische Erfolgsgeschichte

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Das österreichische Traditionsunternehmen FREYWILLE wurde 1951 von  Michaela Frey in Wien gegründet. In den Anfangszeiten konzentrierte sich die ambitionierte Künstlerin zunächst auf die Fertigung einfacher Ziergegenstände  aus Email und verlegte sich erst nach und nach auf die Kreation von Schmuckstücken. Da sich Michaela Frey ab den 1970er Jahren verstärkt dem künstlerischen Aspekt ihrer Tätigkeit widmen wollte, fand sie in Dr. Friedrich Wille den geeigneten Partner, der das wachsende Unternehmen in allen rechtlichen und finanziellen Belangen führen konnte. Wille erkannte das Potential des Unternehmens und förderte die zunehmende Internationalisierung von FREYWILLE durch eigene Vertriebsfirmen in ganz Europa und führte diesen Weg durch das einige Jahre später etablierte Boutique-Konzept konsequent fort. Nach Michaela Freys Ableben 1980 übernahm Dr. Friedrich Wille das Unternehmen als Eigentümer und CEO und beauftragte die Künstlerin Simone Grünberger (spätere Grünberger-Wille), das künstlerische Feuer von FREYWILLE aufs Neue zu entfachen. Unter ihrer kreativen Leitung formte sich ein innovatives Künstler-Team, das eine neue Schmuck-Linie  mit eleganten Formen und zeitlosen Designs schuf. Als Absolventin der Meisterklasse für Metallgestaltung der Universität für Angewandte Kunst widmete sich Grünberger-Wille darüber hinaus auch der Weiterentwicklung der Feueremail-Technik und revolutionierte in weiterer Folge das Image des Unternehmens mit dem Resultat dieser Bemühungen: Der Kreation einzigartiger Schmuck-Kollektionen aus kostbarem, künstlerisch designtem Feueremail – moderne, elegante, intelligente Schmuckstücke, welche die Individualität ihrer Trägerin in den Mittelpunkt rücken. Heute ist die Marke FREYWILLE international bestens etabliert mit über 90 eigenen Boutiquen in Europa, Asien und Australien sowie in Nord- und Süd-Amerika in besten Lagen präsent. Weitere Infos: www.freywille.com Fotos: Frey Wille

Oliver Feicht

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Dass im Leben oftmals der Zufall Regie führt, das weiß Medienprofi Oliver Feicht aus eigener Erfahrung nur allzugut. Hätte  jemand dem ehemaligen Bank und Logistik Spezialisten vor Jahren eine steile Karriere beim Fernsehen vorausgesagt, hätte ihm das  kaum mehr als ein müdes Lächeln entlockt. Doch es kam wie es kommen sollte. Man schrieb das Jahr 2003 und  Wien Floridsdorf war voll von orientierungslosen Jugendlichen, die Tag für Tag ohne jegliche Perspektive auf den Strassen herumhingen. Was tun dachte sich der gewiefte  Feicht  um diese Jungs  von der Strasse in die Parks zu holen? Kurzer Hand organisierte er Fussballturniere und es dauerte nicht lange bis diese so einen regen Zuspruch verzeichnen konnten, dass daraus eine eigene erfolgreiche Geschäftsidee: www.kikal.at wurde. Ab dann war es nurmehr eine Frage der Zeit, bis städtische Tv Stationen wie W24 auf ihn aufmerksam wurden und Formate wie „Beim Feicht“ „Feicht on Tour“ „Feicht verbindet“ etc. aus der Taufe hoben. Dass Feicht mit seiner charmant frechen Ausstrahlung und tabulosen Sprüchen, immer wieder polarisiert und so fast immer für immense Einschaltquoten sorgt  versteht sich fast schon von sellbst. Sehr zur Freude seines breitgefächerten Werbeklientels, das bereits mit einer geringen Investition  mit einem hohen Return of Investment rechnen darf. Weitere Infos unter: www.feicht.at Foto.Feicht

Grand Hotel Wien: Unkai Shushi Bar

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Unkai Sushi Grand Hotel Wien A- 1010 Wien Kärntner Ring 9 Reservierung Tel +43 1 515 80 9773

Wer hervorragend Sushi, Maki  & Co speisen möchte, ist mit der Unkai Sushi Bar im Grand Hotel Wien bestens bedient. Der jüngste Ableger des Luxusrestaurants Unkai wurde im Jänner 2008 eröffnet und bietet von 11 h vormittgas bis 23 h abends Sushi und Sashimi in höchster Qualität in einem modernen Ambiente mit raschem Service. Das Nicht-Raucher Lokal liegt direkt an der Frontseite des Grand Hotels und ist von der Lobby aus zugänglich. 19 Sitzplätze stehen zur Verfügung. Von April bis Oktober kann man sein Sushi auch im Freien vor dem Hotel genießen, wo ein japanischer Schanigarten zum Verweilen einlädt. Das Unkai Sushi ist wahrscheinlich das einzige österreichische Lokal, das Asahi Bier vom Faß anbietet. Wer es besonders traditionell mag, hat darüber hinaus eine große Auswahl an Sake zur Verfügung. Wir entschieden uns für eine Miso Suppe und 2 California Maki Sets mit Ebi, Avocado & Sesam und waren wie immer von der Frische, dem Geschmack und der Qualität restlos begeistert. Weitere Infos: http://www.unkai-sushi.at Foto: Grand Hotel Wien (jjwhotels.com)

11.11.11h neueröffnet: dein.treff im Hotel Neutor

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Am 11.11.um 11 Uhr eröffnete die neue Cafe Bar Lounge im Hotel Neutor in Salzburg. Damit hat sich Eigentümer Ingo Hold einen lang gehegten Wunsch erfüllt und möchte mit „Dein Treff“ seine beiden Hotels in Salzburg um einen neuen Gastrobereich erweitern. Tatkräftig von Diplombarkeeper Christian Cortiel unterstützt, der schon zuvor saisonal seine Kenntnisse im Tomaselli zur Verfügung gestellt hat. In angenehmer moderner Atmosphäre möchte das Lokal am Schnittpunkt zur Innenstadt und dem Bezirk Riedenburg nicht nur neue Gäste anlocken, sondern auch seinen Hotelgästen einen angenehmen Rahmen zum Verweilen bieten. Ein kleine feine Speisekarte mit Schmankerln und Kleinigkeiten steht dabei ebenso zur Verfügung, wie eine Fülle an Torten und Mehlspeisen. Alles in allem ein Konzept, dem mit Sicherheit der entsprechende Erfolg nicht versagt sein wird. Weitere Infos: unter www.deintreff.com Fotos: Peter Franklin

Jubiläum: 25 Jahre Schreiberhaus!

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Über einen aussergewöhnlichen  Abend mit einem Programm, das sich sehen lassen konnte, durften sich meh­re­re hunderte Gäste und Prominente freuen, die Schreiberhaus Zampano Leopold „Poldi“ Huber anlässllich seines 40 jährigen Berufs- und 25 Jahre Schreiberhaus Jubiläum in der Rathstrasse 45 versammelt hatte. Mit von der Partie Tochter Stefanie – sie feierte ihr 5 jähriges Berufsjubiläum sowie ORF Publikumsliebling Harry Prünster, der den gesamten Abend moderierte. Berührende Dankesworte von Leopold Huber auch an seine anwesende Mutter  und die versammelte Verwandtschaft sowie an seine unzähligen Stammgäste, die zahlreichst erschienen waren und die ihm all die Jahre über stets die Treue gehalten haben.  Im Beisein von Prominenz aus Kunst Kultur und Unterhaltung wurde noch bis spät nach Mitternacht weiter gefeiert! Unter anderem gesichtet Künstlermanager Herbert Fechter, „Vorstadtweiber“ Serienstars Nina Proll, Hilde Dahlik, Maria Köstlinger, Baulöwe Richard Lugner, Hotel und Heurigen Inhaberin KR Magdalena Schneider Gössl (Bildmitte), KR Hermann Prilisauer u.v.a. Foto 1: Friederike Schuster Foto 2: Peter Franklin

Geheimtipp: Boutique Hotel Adria

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A-4600 Wels, Dr.-Schauerstraße 36 Tel.: 07242 911 733 info@hotel-adria.at

Seit 15 Jahren betreiben Tomislav und Cvita Cvitanovic zusammen mit Schwager Damir und Davorka Kristanovic mit grossem Erfolg ihr dalmatinisches Spezialitaten Restaurant in Wels. Hier gibt es nicht nur täglichen frischen Fisch vom Feinsten  sondern auch schmackhafte Pasta und herrliche Trüffelgerichte. Schon seit je her liebäugelte man mit dem Gedanken aus dem darüber liegenden Wohnhaus einmal ein Hotel zu machen. Anfang November 2014 wurde dieser langgehegte Wunsch Realität und man eröffnete hier das Boutiquenhotel Adria. Wer meint, dass sich hinter der eher unscheinbaren Hotelfassade ein ebensolches Hotel verbirgt, der irrt. 24 bestausgestattete Zimmer und 2 Suiten – nur einen Steinwurf vom Hauptbahnhof entfernt- machen jedem Luxushotel alle Ehre. Hier treffen stilsicher Geschmack und beste Materialien auf elegante Holzböden und luxuriöse Vorhänge und versetzen selbst weitgereiste Gäste ins Staunen. Kulinarisch werden nicht nur  Hotelgäste  zum Frühstük sondern auch Mittags und Abends im angrenzenden Restaurant bestens versorgt. Uns überraschte der Küchenchef mit einem delikaten Thunfischtartar auf Zuccini & Karotten  sowie einem köstlichen Gemüserissotto mit getrüffelter Pasta, begleitet von Top kroatischen Weinen. Zum Abschluss  gab es Nusskuchen mit flüssiger Schokolade! Was will man mehr !?

Fazit: Geheimtipp in Toplage mit ausgezeichneter Qualität zu moderaten Preisen!

www.hotel-adria.at Fotos: Hotel Adria

Flatschers Bistrot und Bar

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A- 1070 Wien, Kaiserstraße 121 Autorin: Barbara Schuster

Wien (Culinarius) – Vom goldenen Herbst ist heuer nicht viel zu spüren, eher von nasskaltem Novemberwetter. Gerade jetzt sehnen sich viele nach einem Kurztrip, vielleicht nach Frankreich? Gegrillte Jakobsmuscheln, traditionelle Bouillabaisse, Tarte au chocolat und dazu ein Glas Merlot Rosé – das klingt nach wahrem französischen Lebensgefühl. Sie wollen sich das nicht entgehen lassen, eine Reise ist aber gerade nicht möglich? Dann statten Sie doch dem ‚Flatschers Bistrot und Bar‘ einen Besuch ab! Der Szenegastronom Andreas Flatscher feierte gerade das fünfjährige Bestehen seines gleichnamigen Steaklokals. Während das ‚Flatschers’ bekannt für seine ausgezeichneten Steaks und Burger ist, kann man ein Stück weiter im ‚Flatschers Bistrot und Bar‘ französische Luft schnuppern. Sofort wenn man das Bistrot* betritt, umgibt einen französischer Charme gepaart mit österreichischer Gemütlichkeit. Eine große, mit Holz verkleidete Bar bildet den Mittelpunkt. Darüber befindet sich eine Schiefertafel, die mit bunter Kreide bemalt die Skyline von Paris zeigt. An den Wänden hängen zahlreiche Bilder die von französischem Lebensgefühl zeugen. Die Holztische mit ledergepolsterten Sesseln fügen sich dem Gesamtbild ein. Kerzenlicht und leise französische Musik im Hintergrund sorgen für eine romantische Atmosphäre. Die Speisekarte bietet ausgewählte französische Spezialitäten. Die Moules Frites – feine Miesmuscheln im Weißweinsud – sind ein Gedicht. Dazu werden hausgemachte Pommes Frites und Weißbrot gereicht. Garnelen und Lachsfilet werden am Lavasteingrill mit allerlei Kräutern und Knoblauch zubereitet. Auch Fleischliebhaber kommen auf ihre Kosten, denn ein Hauch amerikanischer Küche weht auch hier. Verschiedene Burger stehen zur Auswahl, genauso wie klassisches Rinderfiletsteak und Entrecôte. Besonders die Dessertauswahl lässt jedes Naschkatzenherz höher schlagen. Die landestypische Tarte au chocolat zergeht auf der Zunge, die Dessert-Étagère für zwei ist üppig genug um als Hauptspeise durchzugehen. Unvergleichlich sind allerdings die Macarones, die es in vier verschiedenen Geschmacksrichtungen gibt. Die Weinkarte ist klein, aber fein. Sämtliche Weine kommen natürlich aus Frankreich und bilden die perfekten Speisenbegleiter. Wer nach dem Essen noch länger verweilen oder der Bar bloß für einen After Work Drink einen Besuch abstatten möchte, wird auch hier nicht enttäuscht. 70 verschiedene Gins hat das ‚Flatschers Bistrot und Bar‘ im Angebot. Hinzu kommen sechs unterschiedliche Tonics. Wer bei der Auswahl Hilfe benötigt, wird kompetent von einem der Barkeeper beraten. Zusätzlich gilt jeden Tag von 23 Uhr bis Mitternacht die „blaue Stunde“, wo es zwei Gin Tonics zum Preis von einem gibt.Wer lieber dem Biergenuss frönen möchte, kommt auch hier nicht zu kurz. Ausschließlich Premium-Biere der Privatbrauerei Zwettler werden geführt. Alles in allem ist ‚Flatschers Bistrot und Bar‘ ein wunderbarer Ort um dem (österreichischen) Alltag zu entfliehen. Das Konzept des französischen Lebensgefühls ist von Anfang bis Ende perfekt durchdacht. Als Gast fühlt man sich wie auf einem Kurztrip nach Paris. Ein Hauch Paris mitten in Wien. Fotocredit: Michaela Landbauer

Für Schlaue: Delinski smart table booking!

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Im Jahre 2012  von Lukas Zielinski, (Bildmitte) Paco Matzinger, (rechts im Bild)  Moritz Fiebinger (links im Bild) und Arno Nöbl gegründet  ist Delinski wahrscheinlich eine der erfolgreichsten „Plattformen für Restplatz-Tische“ für Restaurants in Österreich. Die ambitionierten 4 jungen Wiener gingen im Oktober 2012 online und arbeiten derzeit mit ca. 211 Restaurants zusammen. Bisher konnten sie 33.300 Facebook-Fans für sich begeistern. Pro Monat vermittelt Delinski an die 11.500 Restaurant-Gäste, wobei die sich – bei Tischbuchung über www.delinski.at – über einen satten Rabatt von bis zu 30% auf die gesamte Konsumation (a la carte, inkl. Getränke) freuen  dürfen. Der Gastronom profitiert dabei von einer höheren Frequenz an Gästen, bei gleichzeitiger Kontrolle über die Auslastung seines Betriebes.  Das Tolle daran: Der Nachlass scheint diskret auf der Rechnung auf und wird automatisch abgezogen! Auf der App finden sich zudem nicht nur die verfügbaren Partner-Restaurants in Wien und Graz, sondern auch in welcher Entfernung, sie sich vom aktuellen Aufenthaltsort befinden. Auch der Mehrwert für die Restaurants liegt auf der Hand: Zum einen erschließt das smart table booking  neue, kaufkräftige Zielgruppen und verhilft  zu einer besseren Auslastung, auch an traditionell schwächeren Tagen und Abenden.  Zum anderen bringt Delinski den Restaurants neue Zielgruppen, vor allem auch jüngere.  So ist es auch nur unschwer zu verstehen warum   einige der besten Namen der Stadt wie: Albertina Passage, Huth Da Moritz, Mercado, Appiano, Artner, Dstrikt, Hill, Le Salzgries, Joma, Stadtgasthaus Eisvogel  u.v.m.  zu den langjährigen Kunden der beliebten Restaurant-Restplatzbörse zählen.

www.delinski.at Fotos: Delinski

Ristorante Procacci – köstliche Cocktail-Kreationen

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A- 1010 Wien, Göttweihergasse 2,  Autorin:  Alexandra Marhold
Der etablierte Nobelitaliener mit Bar ist eigentlich bekannt für seine Trüffelgerichte, die raffinierte selbstgemachte Pasta und die einzigartigen Fisch-Kreationen. Doch auch die Cocktailkarte kann sich sehen lassen. Marco Pani und Isabella Lombardo heißen die Meister der Cocktails im Procacci. Sie bereiten sowohl köstliche Aperitifs als auch Digestifs zu. Isabella Lombardo hat es in den letzten drei Jahren jeweils bis ins Finale der World Class Bartender geschafft. Süß und cremig, sauer oder doch lieber würzig – oft fällt die Wahl des richtigen Cocktails nicht leicht. Vor allem, wenn die Karte Köstlichkeiten wie Thai Massage, Trader Vics Mai Tai oder Tommy’s Margarita bietet. Marco Panis Kunst ist es, altbekannte Cocktails weiterzuentwickeln und mit seiner Handschrift zu versehen. Die Cocktailkarte im Procacci wird in Marcos Signature und Hall of Fame unterteilt. Wie die Namen schon verraten gibt es neben einigen Klassikern der Cocktailszene auch spezielle Cocktails, die Marco Pani selbst entwickelt hat. Seine jahrelange Erfahrung und sein Know-How lässt er in das Kreieren neuer Cocktails einfließen. Das Besondere an seinen Cocktails sind die vielen hausgemachten Zutaten. „Wir haben mindestens zwanzig hausgemachte Produkte, die wir für unsere Cocktails selbst herstellen. Dazu zählen zum Beispiel der ginger-infused Gin oder der Honig-Chili Sirup“, erzählt Marco Pani stolz. Seit über 35 Jahren ist er im Geschäft und hat als Barkeeper über 15 Jahre lang international Erfahrungen gesammelt. In der Hall of Fame findet man moderne Klassiker wie den Little Italy. „Dieser Cocktail ist im Moment in den USA en vogue“, erklärt Marco Pani. Beim Little Italy werden Cynar, ein italienischer Likör aus Artischocken und Kräutern, Vermouth und Bulleit Rye Whiskey gemixt. Durch seinen bittersüßen Geschmack, den er durch den Vermouth verliehen bekommt, eignet sich der Cocktail ideal als Aperitif. Neben den Cocktails a la Carte gibt es auch einige saisonale Drinks, die nicht auf der Karte zu finden sind. Im Moment bereichert Marco Pani seine Cocktails mit Zwetschken infused Gin oder Rum. Im Winter wird der Schwerpunkt auf unterschiedliche Zitrusfrüchte gelegt. „Es wird neue Cocktails mit Zitrone und Mandarine zum Probieren geben!“ Wir sind gespannt! Leidenschaft in Kombination mit jahrelanger Erfahrung und Neugier an unbekannten und altbewährten Zutaten ist die ideale Voraussetzung für die Kreation neuer spannender Cocktails. Dies beweist Marco Pani jeden Tag auf’s Neue! Die Bar im Procacci in der Göttweihergasse 2 ist die perfekte Location um den Tag gemütlich bei einem der köstlichen Drinks ausklingen zu lassen. Elegant und selbstsicher tritt Marco Pani hinter dem Tresen auf und wird gerne von seinen Gästen beim Mixen der Cocktails beobachtet. http://www.procacci-vienna.at/ Fotocredit: iStock