Eatalico der Familie Huth: Filiale am Stubenring eröffnet

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A- 1010 Wen Dr.-Karl-Lueger-Platz 5 Autorin: Barbara Schuster

Wien (Culinarius) – Am 17.10. öffnete das Eatalico am Dr.-Karl-Lueger-Platz 5 seine Pforten. Das Restaurant bietet seinen Gästen ein großes Angebot an Pizzen, Pasta und Salaten umgeben von italienischem Flair. Das Interieur ist in Naturholz und klassischem Rot gehalten. Liebevolle Details wie etwa kleine, bunte Fläschchen von nativem Olivenöl oder eingelegten Paradeisern sorgen für eine gemütliche Atmosphäre. Das Eatalico erinnert dabei frappant an die deutsche Systemgastronomiekette Vapiano. Mit diesem Vergleich haben die Huths aber kein Problem. Denn so ähnlich Konzept und Umsetzung auch sind, so klar liegen auch die Unterschiede. „Bei Vapiano ist Selbstbedienung und die Pizzen sind kleiner“, erklärt Gabriele Huth. Ein Versprechen des Eatalico sind die „echten vierzig Centimeter“ Durchmesser seiner Pizzen, wobei die Größe meist noch etwas darüber liegt. Die Möglichkeit eine kleinere Pizza zu bestellen gibt es zwar nicht, allerdings können auch zwei verschiedene Beläge geordert werden, sodass die Pizza geteilt werden kann. Zu Mittag könnte das neue italienische Restaurant vor allem bei Geschäftsleuten gut ankommen. Die günstigen, italienischen Köstlichkeiten werden von freundlichem Personal ohne lange Wartezeiten serviert. Für die Eiligen bietet das Restaurant einen Take-away Service, welcher schon in der Praterstraße sehr gut angenommen wurde. Das rund 300m2 große Lokal bietet Platz für 110 Gäste. Die große offene Küche liefert einen wunderbaren Blick hinter die Kulissen der Pizzaherstellung, vierbeinige Begleiter sind dennoch herzlich willkommen. In der neuen Filiale gibt es diesmal keinen Wood Stone Pizzaofen. Dafür gibt es drei Gründe, wie Robert Huth erklärt: „Wegen des fehlenden Gasanschlusses, den Denkmalbestimmungen und der Größe haben wir uns diesmal für einen Cuppone entschieden“. Dem himmlischen Geruch, der durch das gesamte Lokal strömt, tut dies jedenfalls keinen Abbruch. Auch geschmacklich sind die Pizzen so wie sie sein sollten: hauchdünn mit einem wunderbar knusprigen Rand und ordentlich Belag. Rund 25 Mitarbeiter, davon entfallen zwölf auf die Küche, kümmern sich am neuen Standort um das leibliche Wohl der Gäste. Das Restaurant hat täglich ab 11:30 geöffnet und bietet den Kunden somit bereits am Mittag das Angebot italienischer Küche. Die Wochenkarte wartet mit gleich vier verschiedenen Hauptspeisen (zwischen € 9,50 und € 11,00), sowie einer Vorspeise und einem Dessert auf. Die Preise sind human angelegt, beachtet man besonders die stattlichen Portionsgrößen. Die Bruschetta, ein Klassiker unter den italienischen Vorspeisen, kostet € 4,80. Eine Pizza Cardinale kommt auf € 9,00. Neben wunderbaren Speisen gibt es im Eatalico auch die passenden Getränke für jeden Geschmack. Der Eatalico Bianco, eine Eigenabfüllung des Grünen Veltliners vom Weingut Setzer aus dem Waldviertel, ist ein passender Speisenbegleiter. Ebenso wie der landestypische Pinot Grigio aus Veneto. Wer nach dem Essen etwas zum Verdauen braucht wird auch da nicht enttäuscht: Averna (Sour), Fernet Branca, und Grappa lassen sich auf der Karte finden. Longdrinkliebhaber kommen ebenfalls auf ihre Kosten. Gin Tonic wird mit Bombay Saphire zubereitet (€ 5,80), Caipirinha mit Sagatiba Pura Cachaca, der als reinster Chachaca weltweit gilt. „Bereits bei der Eröffnung des ersten Standortes war das Ziel, zum gegebenen Zeitpunkt eine Kette daraus zu machen“, so Gabriele Huth. Ihr Mann Robert ergänzt, dass die Räumlichkeiten am Stubenring gerade frei wurden und sie damit die Chance ergriffen haben. Der Erfolg der zweiten Filiale des Eatalico mitten im ersten Bezirk wird bestimmt nicht lange auf sich warten lassen. www.eatalico.at Fotocredit: Sonia Roh

 

 

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